Das medizinisch zertifizierte ReguCellTouch kann mit Netzteil stationär eingesetzt werden.
Es ist auf die Bedürfnisse von Praxen ausgerichtet und wird selten von Privatkunden bestellt.
Sie haben mindestens zwölf Kategorien zur Wahl, in denen jeweils bis zu dreißig Therapieprogramme gespeichert sind.
Jedes Programm basiert auf dem FSM-Wissen.
Darunter befinden sich heilungsanregende Therapien, die durch die medizinische Zertifizierung abgedeckt sind (Schmerz, Wunden)
sowie auch Anwendungen mit präventiver Absicht
Nachfolgend eine kleine Auswahl:
Wie alle ReguCell Products steht besonders der Touch für ganzheitliche Lösungen. Seine effektiven Therapie-Konzepte zielen auf Gesunderhaltung und Gewebestärkung ab. Es bietet die Behandlungen der Zukunft durch frequenz-spezifische Stimulierung der Zellen mit angenehmen Microstrom gekoppelt mit simultan stimulierender Microstoßwelle. Für so ziemlich jede individuelle Ausrichtung einer Praxis werden Behandlungskonzepte angeboten. Die Anwendungen sind durchweg angenehm und zur akuten Problemlösung selbst für anspruchsvolle Klienten. Seit mehr als 20 Jahren revolutioniert unsere Microstrom-Behandlung die Prävention und die Medizin.
Ihre monatliche Leasingrate für ein mit Jerico und Photonenstrahler komplett ausgestattetes ReguCellTouch liegt max. bei € 290,00 inkl. MwSt.
(Vollamortisation über 54 Monate.)
Die den Geräten von „ReguCell Products“ im folgenden beigegebenen Wirkungsweisen und medizinischen Einsatzbereiche entstammen der Komplementärmedizin und begründen sich als Alternative und Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden der Schulmedizin. Den Aussagen liegen aktuell lediglich Studien kleiner Kohortengruppen, Pilotstudien, Anwendungsbeobachtungen und/oder Erfahrungsberichte zugrunde. Es liegen insbesondere aber keine Studien des Evidenzgrades Ib (methodisch hochwertige randomisierte placebo-kontrollierte Studien mit ausreichender Probandenzahl) oder gar der Stufe Ia (Metaanalyse auf der Basis mehrerer methodisch hochwertiger Studien der Stufe Ib) vor, sodass die Therapie, Methodik und die beschriebenen Handlungsmöglichkeiten bislang als schulmedizinisch-wissenschaftlich nicht hinreichend gesichert und folglich als umstritten gelten.
